„Mit den Esso-Häusern wurde das ‘soziale Netz‘ des Viertels, bestehend aus kulturell sehr diversen Anwohnern, verschiedenen Nachtclubs und Kneipen sowie der legendären Esso-Tanke, zerstört – dieses soll nun gemeinsam mit den Bewohnern neu verknüpft und gestaltet werden. So fließt lokales Wissen in die Pläne mit ein. Bei der ‘Planbude‘ wird Bottom-up-Stadtplanung „funky“.“ schreibt ZU-Daily, und weiter: „Die jüngsten Protestbewegungen wie Occupy Wallstreet oder Stuttgart 21 haben eine neue Ästhetik hervorgebracht, neue Bilder des Öffentlichen.“ Den ganzen Artikel von Caroline Brendel gibt es hier:
https://www.zu-daily.de/daily/tiefenbohrung/2014/10-10_vandenberg_urban-imaginaries.php